Hinweis
Aus technischen Gründen verarbeitet das Programm maximal 1000 Bilder am Stück. Falls Sie versuchen, einem Projekt mehr als 1000 Bilder hinzuzufügen, sehen Sie die folgende Meldung:Falls Sie mehr als 1000 Bilder optimieren möchten empfehlen wir Ihnen, Unterordner mit jeweils maximal 1000 Dateien anzulegen, und diese dann als Einzelprojekte zu bearbeiten.
Der Programmaufbau
1: Die Thumbnail-Ansicht bietet Ihnen Vorschaubilder des Ordners, den Sie ausgewählt haben. Hier können Sie bequem innerhalb des Ordners navigieren. (Thumbnail = Daumennagel, bezeichnet eine verkleinerte Vorschau des Bildes)
2: Hier sehen Sie eine Vorschau des ausgewählten Bildes. Hier können Sie überprüfen, welchen Erfolg eine Optimierung hat. Hier finden Sie auch die wichtigsten Kontrollen zur Bildoptimierung.
3: Dies sind die verfügbaren Funktionskategorien. Klicken Sie auf eine Kategorie, um die enthaltenen Funktionen anzuzeigen (4).
4: Hier werden die Funktionen für die aktuell ausgewählte Kategorie (3) angezeigt.
Splitscreen
Der Splitscreen bietet eine Vorher-Nachher-Ansicht, mit der Sie den Erfolg Ihrer Aktionen besser einschätzen können.An dem Beispiel sieht man dieses Prinzip sehr gut. Auf der linken Seite sieht man das nicht optimierte Bild, auf der rechten Seite wirkt es, als habe man einen Schleier von dem Bild entfernt, die Farben sind strahlender, so würde dieses Bild optimiert aussehen.
Wenn Sie auf den Trenner (also die Linie zwischen Original und Optimiert) klicken und die Maustaste dann gedrückt halten, können Sie ihn auch nach Belieben von links nach rechts schieben.
Darstellungsmöglichkeiten des Splitscreens
Wenn Sie einen Blick auf den Bereich links unter der Bildschau werfen, wird Ihnen eine Schaltfläche mit einem Stern darauf und einem Dropdownmenü daneben auffallen (s. Bild unten). Mit einem Klick darauf können Sie zwischen vier Optionen der Darstellung wählen:
- dem Original (ganz oben)
- dem Ergebnis (also das optimierte und / oder mit Effekten versehene Bild)
- dem horizontalen Splitscreen (oben das Original, unten das Optimierte)
- dem vertikalen Splitscreen (links Originalbild, rechts optimiert)
Größe der Darstellung
Mit Maximiert können Sie das Vorschaufenster maximieren. Dabei werden der Verzeichnisbaum, die Thumbnailvorschau und einige andere Funktionen ausgeblendet, über die Schaltfläche Fenster kommen Sie zur normalen Ansicht zurück.
Möchten Sie das Bild selber ein- oder auszoomen, ist das auch problemlos möglich.
Mit dem Schieberegler bzw. mit einem Klick auf das Plus oder Minus wird die Bilddarstellungsgröße geändert. Wenn Sie an dem Scrollrad Ihrer Maus drehen, erreichen Sie die selbe Wirkung.
Ist das Bild so maximiert, dass es das komplette Vorschaufenster mehr als ausfüllt, können Sie sich natürlich auch innerhalb des Bildes bewegen. Klicken Sie das Steuerkreuz (s. grünes Kästchen) und das Bild bewegt sich in die entsprechende Richtung.
Bild drehen
Damit Sie Ihre Bilder schnell und bequem drehen können, sind diese Funktionen bereits in der Werkzeugleiste aufgeführt.
Thumbnaildarstellung und Markieren
Falls die Thumbnails nur nebeneinander (also wie ein Filmstreifen) angezeigt werden sollen, klicken Sie auf das Icon mit dem horizontalen, für eine Darstellung als Block (auch Kolonne genannt) auf das Icon mit dem vertikalen Doppelpfeil.
Rechts daneben finden Sie zwei Schaltflächen, mit denen Sie alle Bilder aus-/abwählen können.
Die Größe der Thumbnail-Darstellung können Sie über einen Schieberegler stufenlos einstellen.
Eigene Toolbar erstellen
Welche Funktionen des Programms nutzen Sie am häufigsten? Das weiß nur ein Mensch auf der Welt- Sie! Daher ist es auch sinnvoll, Ihre Lieblingsfunktionen schnell verfügbar auf der Programmoberfläche zu haben. Um dies zu realisieren, sind nur wenige Schritte nötig. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil rechts der Toolbar.
Es öffnet sich nun ein Dialog, mit dem Sie bis zu 10 Programmfunktionen in die Toolbar einbinden können.
Auf der linken Seite (1) sehen Sie sämtliche verfügbaren Funktionen. Verwenden Sie das Plus-Symbol, um eine Funktion in die Auswahl (3) zu übernehmen. Verwenden Sie das Minus-Symbol, um eine Funktion aus der Auswahl zu entfernen. Mit der Pfeilschaltfläche (2) zwischen "Alle Werkzeuge" und "Eigene Auswahl" können Sie die gerade rechts ausgewählte Funktion durch eine neue Funktion ersetzen (tauschen). Verwenden Sie die Auf- und Ab-Schaltflächen neben der Auswahl (4), um die Reihenfolge der Funktionen in der Toolbar zu verändern. Ihre aktuelle Einstellungen können Sie jederzeit anhand der Vorschau (5) überprüfen.
Favoriten
Mit der Möglichkeit, eine eigene Toolbar zu erstellen, haben Sie bereits ein Mittel, um häufig benutzte Funktionen schnell griffbereit zu haben. Der Platz in der Toolbar ist allerdings sehr begrenzt. Bei "Favoriten" handelt es sich um eine eigene Kategorie, die Sie praktisch unbegrenzt mit Ihren Lieblingsfunktionen füllen können, z.B. um einen bestimmtem Workflow abzubilden und noch zeiteffizienter zu arbeiten.Um eine Funktion in die Favoritenliste mit aufzunehmen klicken Sie einfach auf das Stern-Symbol hinter dem Funktionsnamen, welches daraufhin gelb angezeigt wird. Um eine Funktion aus der Liste zu entfernen, klicken Sie einfach erneut auf das Stern-Symbol. Die Funktionen werden dabei in der Reihenfolge eingefügt, in der Sie auf die Stern-Symbole klicken.
Bilder optimieren
Sie kommen aus dem Urlaub, kopieren Ihre Bilder in einen Ordner auf dem PC und öffnen dieses Programm.Verwenden Sie einfach das Ordnersymbol und wählen Sie Ihren Bilderordner aus. Es werden alle Bilder des Ordners nun als Thumbnails angezeigt, das jeweils erste Bild des Ordners im Vorschaufenster.
Wählen Sie nun per Mausklick ein Bild aus, welches Sie bearbeiten möchten. Es erscheint nun auch groß im Vorschaufenster.
Sie sehen das Bild nun im Vorschaufenster und klicken auf Automatisch Optimieren (s. Bild).
Sie sehen nun das Original (im Bild links) und die Optimierung (im Bild rechts). Wenn Sie zufrieden sind, klicken Sie auf Datei speichern, sonst können Sie entweder einfach zum nächsten Bild wechseln und bei der Abfrage Änderungen speichern ablehnen oder Sie klicken in der obersten Leiste auf Bearbeiten → Rückgängig und nehmen damit alle Änderungen des Bildes zurück.
Optimieren durch Einzelfunktionen
So mächtig die Automatisch Bildoptimierung auch ist, manchmal ist ein Vorgehen in feineren Schritten, in Teilaspekten wirkungsvoller. Daher ist es durchaus sinnvoll, den Pfeil nach unten neben Automatisch optimieren anzuklicken und sich die Palette an Einzelfunktionen anzusehen, bzw. sie auszuprobieren.
Alle Bilder optimieren
In der Werkzeugleiste finden Sie einen Knopf mit einem Zauberstab-Icon. Dahinter verbirgt sich die komfortable Alle Bilder eines Ordners optimieren-Funktion. Klicken Sie auf diesen Button, um fortzufahren.
Sie sehen nun eine gekachelte Auflistung der Bilder und eine Abfrage, ob die Bilder wirklich optimiert werden sollen. Mit einem Klick auf Ja fahren Sie fort, mit einem Nein brechen Sie ab.
Es können natürlich auch alle Änderungen rückgängig gemacht werden. Wählen Sie ein einzelnes Bild (oder alle) aus und klicken in der obersten Leiste auf Bearbeiten → Rückgängig
Während der Optimierung sehen Sie eine runde Fortschrittsanzeige. Um den Vorgang abzubrechen klicken Sie einfach direkt in den Kreis mit den Prozentangaben.
Nach der Optimierung erhalten Sie noch eine kurze Rückmeldung zu den gemachten Änderungen.
Einzelne Bilder auswählen und bearbeiten
Möchten Sie einzelne Bilder auswählen und bearbeiten, so drücken Sie die STRG-Taste (normalerweise ganz links vorne auf auf der Tastatur) und klicken dann die gewünschten Bilder an. Die gewünschten Bilder erscheinen nun auf einer Pinnwand.Sie können nun den gewünschten Bearbeitungsschritt (Effekt, Drehen um 90 Grad, etc.) auswählen. Es kommt eine Sicherheitsabfrage, die sie mit Ja bestätigen, um den Vorgang abzuschließen.
Allgemein
Rotieren / Spiegeln
Hier finden Sie Funktionen, mit denen Sie die ausgewählten Bilder um 90° nach links / rechts drehen oder vertikal / horizontal spiegeln können.Freie Drehung
Klicken Sie einfach auf Bild → Freie Drehung und ein Menü mit den passenden Optionen öffnet sich.
Verwenden Sie den Schieberegler, um das Bild zu drehen. Im eigentlichen Bild sehen Sie, um wie viel Grad das Bild dadurch gedreht ist. In dieses Feld können Sie auch direkt einen Wert eingeben, um den das Bild dann gedreht wird.
Da man am intuitivsten arbeiten kann, wenn man "direkt am Bild" arbeitet, gibt es noch eine dritte Möglichkeit, das Bild frei zu drehen. Klicken Sie auf den Kreis, halten Sie die linke Maustaste gedrückte und ziehen Sie den Kreis so, dass das Bild wie gewünscht gedreht wird.
Da eine Drehung dafür sorgt, dass das Bild nicht in seiner Gänze zu sehen ist und normalerweise schwarze Ränder auftauchen, gibt es auch hier schlaue Optionen. Mittels der 5 Vorschaubilder auf der rechten Seite können Sie einstellen, ob schwarze Ränder auftreten sollen, zurecht geschnitten werden soll oder das Bild (vergrößert und leicht transparenter) den Hintergrund bilden soll. Probieren Sie einfach aus, welche Methode Ihnen am besten gefällt! Statt eines schwarzen Hintergrunds können Sie auch eine Farbe frei über die Farbauswahl definieren.
Beschreibung | Beispiel |
Das Bild wird nach dem Rotieren auf die verfügbare Fläche zusammengeschrumpft. | |
Der freie Bereich um das Bild herum wird mit einer vergrößerten Kopie gefüllt. | |
Die Bildgröße bleibt nach dem Rotieren gleich. Überstehende Bereiche werden dabei abgeschnitten. | |
Der freie Bereich um das Bild herum wird mit vergrößerten Ausschnitten angrenzender Bildbereiche gefüllt. | |
Das Bild wird vergrößert, um die gesamte verfügbare Fläche zu bedecken. |
Freistellen
In der Grundeinstellung keines gibt es kein Seitenverhältnis, hier können Sie die Bilder einfach so zuschneiden, wie es Ihnen gefällt. Um ein Bild zu zuschneiden, ziehen Sie die Kästchen am Bildrand auf die richtige Größe.
Darüberhinaus können Sie ein Seitenverhältnis vorgeben, an dem sich der Bildausschnitt orientieren soll.
Größe ändern
Klicken Sie auf diese Funktion, können Sie bequem auswählen, auf welche Größe das Bild geändert werden soll. Dabei sind sowohl konkrete Eingabe in Pixeln, wie auch prozentuale Werte möglich.
Wasserzeichen
Es gibt zwei Möglichkeiten zur Kenntlichmachung eigenen Eigentums: per Text oder Bild. Unter Text können Sie z.B. Ihr Copyright oder einen Kommentar einfügen.
Sie haben dabei dabei natürlich die Möglichkeit, dieses Wasserzeichnen individuell zu gestalten. Im obersten Feld geben Sie Ihren Text ein (1), wählen dann die gewünschte Schrift aus (2) und dann die passende Farbe (3). Die gängigen Formatierungs-Optionen Fett, Kursiv und Unterstrichen gibt es natürlich auch, sie finden Sie unterhalb der Schriftauswahl (4).
Die Schriftgröße können Sie problemlos verändern, indem sie die Rahmengröße um den Text verändern. Einfach an einer der eckigen Randmarkierungen mit gedrückter Maustaste ziehen und schon passt sich die Schriftgröße an! Die Position des Textes können sie verändern, indem sie auf die Runde Markierung innerhalb des Textobjekts des Textes klicken und mit gedrückter Maustaste in die gewünscht Position ziehen.
Unter Bild (5) können Sie frei auswählen, welche Grafik als Wasserzeichen eingeblendet werden soll. Klicken Sie dazu auf die "…"-Schaltfläche. Es öffnet sich darauf ein Browser, in dem Sie bequem das Bild aussuchen können.
Die Bildgröße können Sie probemlos verändern, indem sie die Rahmengröße um den Text verändern.
Aktivieren Sie Seitenverhältnis beibehalten, so wird das Bild immer in der gleichen Relation zwischen Höhe und Breite bleiben, egal wie groß oder klein Sie es haben wollen. Falls Sie dies nicht wollen, entfernen Sie bitte den Haken davor.
Mittels der Transparenz (6) können Sie bestimmen, wie durchsichtig das Wasserzeichen sein soll.Wenn Sie schon konkrete Vorstellungen haben, können Sie in der entsprechende Zeile die Werte auch in Zahlenform eintippen, ansonsten können Sie diesen Wert auch per Schieberegler definieren.
Text
Mit dieser Funktion können Sie Text an beliebiger Position in Ihr Bild einfügen. Die Vorgehensweise ist dabei identisch zu Wasserzeichen, lediglich die Möglichkeit, ein Bild einzufügen, existiert hier nicht.Korrektur
Verwenden Sie die Schieberegler, um den jeweiligen Bildaspekt anzupassen. Mit den Pfeilschaltflächen stellen Sie die jeweiligen Ausgangswerte wieder her.
Lichtkurven
Mit dieser Funktion können Sie gezielt Bildbereiche deren Helligkeit über einem bestimmten Schwellenwert liegt aufhellen oder abdunkeln. So verändert "Highlights" nur Bereiche, die bereits besonders hell sind, während "Schatten" ausschließlich bereits sehr dunkle Bereiche betrifft.
Farbe
Sepia verleiht Ihren Bildern einen attraktiven, warmen Farbton, wie er bei älteren Fotografien zu bewundern ist. Landschaftsaufnahmen oder Familienfotos können so einen speziellen Touch bekommen.
Graustufen verwandelt Ihr Bild in ein klassisches Schwarz-Weiß-Bild.
Farben invertieren sorgt für eine Farbumkehrung, wie man sie von einem Dia kennt. Man kann diese Funktion deshalb auch nutzen, direkt eingescannte Dias zu "entwickeln" oder um toner-intensive Dokumente (Weiß auf Schwarz) sparsamer ausdrucken zu können.
Horizont begradigen
Selbst die schönste Strandaufnahme gerät zum Ärgernis, wenn der Fotograf den Horizont nicht sauber einfangen konnte. Bewegen Sie für dei Korrektur die beiden Marker so, dass die zwischen ihnen gebildete Linie auf der Achse des Bildhorizonts liegt und klicken Sie dann auf "Übernehmen".Perspektive
Mit dieser mächtigen Funktionen können Sie perspektivische Verzerrungen auf Ihr Foto anwenden und damit zum Beispiel ungünstige Aufnahmepositionen ausgleichen. Ziehen Sie dafür die Kreismarkierungen, um die Linien des Werkzeugs an der Fotoperspektive auszurichten.In dem folgenden Beispiel wurde die Kathedrale so aufgenommen, dass sie in der vertikalen optisch nach hinten zu kippen scheint. Dank "Perspektive" lässt sich dies blitzschnell beheben:
In dem nächsten Beispiel hat der Fotograf die Kamera offenbar schief und gekippt gehalten. Auch dies lässt sich leicht korrigieren:
"Perspektive" bietet drei Modi: horizontal + vertikal, vertikal, und horizontal. Die Liniendarstellung passt sich entsprechend an.
Wahrscheinlich haben Sie beim Betrachten der Beispiele bemerkt, dass nach Anwendung der Funktion Teile an den Bildrändern abgeschnitten wurden. Dies ist die Standardeinstellung. Für die Korrektur muss das Bild gedreht/verzerrt werden, was automatisch zu Rändern führt. Über "Rand" haben Sie die Möglichkeit, selbst festzulegen, wie mit den Rändern verfahren werden soll. Dafür muss die Option "Erweiterter Rand" aktiviert sein. Die Funktion funktioniert dabei ähnlich wie bei Freie Drehung
Schärfen
Schärfe wird bei leicht unscharfen Bildern genutzt, um Strukturen deutlicher sichtbar zu machen und Konturen hervorzuheben.
Stellen Sie den Schärfe-Grad mit dem Schieberegler oder durch direktes Eintippen des Zahlenwertes ein. Dabei geht es von 1 (kaum sichtbar) bis 50 (starke Schärfung, fast schon als künstlerischer Effekt zu nutzen). Durch die geteilte Ansicht können Sie bequem sehen, welches Einstellung für Ihr Bild optimal ist.
Adaptives Schärfen
Schärfe wird bei leicht unscharfen Bildern genutzt, um Strukturen deutlicher sichtbar zu machen und Konturen hervorzuheben. Adaptiv heißt hier, dass das komplette Bild vom Programm analysiert wird und die Effektstärke je nach Einschätzung erfolgt. So werden z.B. dunkle oder überbelichtete Bereiche unterschiedlich bearbeitet und so intelligenter geschärft.
Stellen Sie den Schärfe-Grad mit dem Schieberegler oder durch direktes Eintippen des Zahlenwertes ein. Dabei geht es von 1 (kaum sichtbar) bis 50 (starke Schärfung, fast schon als künstlerischer Effekt zu nutzen). Durch die geteilte Ansicht können Sie bequem sehen, welches Einstellung für Ihr Bild optimal ist.
Gesicht
Rote Augen entfernen
Bereich eingrezen
Ziehen Sie zunächst einen Rahmen um den Gesichtsbereich mit den roten Augen herum. Bitte ziehen Sie einen Rahmen, der etwas größer ist als die eigentliche Augenpartie. Er kann ruhig bis an die Augenbrauen reichen und sollte noch etwas Haut links und rechts des Auges beinhalten. Damit erreichen sie die besten Ergebnisse. In einigen Fällen empfiehlt es sich, jeweils nur ein rotes Augenpaar pro Vorgang zu korrigieren, um Fehler zu vermeiden.Das Programm zoomt danach automatisch in die betroffene Partie hinein.
Rote Augen markieren
Klicken Sie mit der Maus in die Mitte der Pupille des Auges, halten die Maustaste dann gedrückt und ziehen die Maus in eine beliebige Richtung. Sie sehen nun einen Auswahlkreis, dessen Größe Sie durch Ziehen bestimmen können. Lassen Sie die Maustaste los, wird Ashampoo Photo Optimizer aktiv und ersetzt das Rot durch einen natürlichen Farbton.Bitte ziehen Sie einen Kreis, der etwas größer ist als die eigentliche Pupille, damit erzielen Sie die besten Ergebnisse.
Zähne aufhellen
Mit dieser Funktionen können Sie per klick Zähne aufhellen, um sie optisch gefälliger zu machen. Mittels des Schiebereglers wird dabei die Größe des Zeigers bestimmt. Bewegen Sie den Mauszeiger auf den aufzuhellenden Bereich und klicken Sie dann, um diesen aufzuhellen.
Flecken entfernen
Die Funktion entfernt z.B. Hautunreinheiten auf Mausklick. Stellen Sie einfach den Zeigerradius ein (kleiner Radius ermöglicht dabei die genausten Ergebnisse) und Klicken Sie auf den störenden Punkt. Das Programm errechnet aus der Umgebung des Bereichs das natürlichste, unauffälligste Ergebnis.
Effekte
Bild altern
Schauen Sie einfach auf die Miniaturen und wählen den Effekt aus, der Ihnen zusagt. Mit einem Klick auf die Vorschau wird der jeweilige Effekt dann auf das Gesamtbild angewendet.
Helligkeit und Kontrast können zusätzlich per Schieberegler noch manuell eingestellt werden, um dem Bild noch den letzten Schliff zu geben und z.B. einen zu dunklen Hintergrund auszugleichen.
Mit den Zahnradsymbolen können Sie zwischen der Darstellung als Sepia, Graustufen oder mit Farbe wechseln.
Bildüberlagerung
Bildüberlagerung ahmt die Doppelichtung aus der Zeit des analogen Fotografierens nach, mit durchaus ansehnlichen Resultaten. Schauen Sie sich einfach in dem Vorschau-Menü an, was diese Funktion aus Ihrem Bild zaubern kann. Mit einem Klick auf die Miniatur wird der Effekt auf das Bild angewendet.
Rahmen
Rahmen bietet eine Auswahl von Rahmen und anderen Effekten, wie Briefmarke, Sofortbild, Knicke und Alterung.
Bilder werde nicht umsonst gerahmt, bevor man sie an die wand hängt, auch auf digitaler Ebene macht dieser Effekt einiges her. Wenn Sie diesen Effekt auswählen, öffnet sich ein kleine Menü mit Vorschaubildern. Klicken Sie einfach auf ein Thumbnail, damit der Effekt auf Ihr Bild angewendet wird.
Prägen
Der Prägeffekt eliminiert weitgehend die Farben und sorgt für eine Darstellung der Konturen, die einer Prägung gleichen. Je nach Einstellung der Schieberegler Winkel und Helligkeit kann die optische Tiefe und die Farbe des Bildes eingestellt werden.
Schatten
Dabei wird ein leicht veränderter Stand der Sonne simuliert. Je nach Bild können dabei Sie die Belichtungsverhältnis leicht anpassen, Schatten intensivieren oder die die Helligkeit natürlich aussehend regulieren. Durch die Schieberegler Winkel und Helligkeit wird die Stärke und Wirkung des Effekts reguliert.
Blauverschiebung
Dieser Effekt simuliert eine Vollmondnacht und kann damit Ihren Bilder ein außergewöhnliches Aussehen verleihen.
Mittel des Schiebereglers können Sie die Stärke des Effekts regulieren. Probieren Sie einfach aus, welche Methode bei Ihnen zu besseren Ergebnissen führt!
Wenn Sie nicht zufrieden sind, können Sie mit Zurücksetzen (gerundeter Pfeil) die Änderungen zurücknehmen, die Regler kehren in ihren Ausgangszustand zurück. Waren Ihre Korrekturen erfolgreich, so können Sie sie mit einem Klick auf OK übernehmen.
Ölgemälde
Dieser klassische Effekt verleiht Ihrem Bild die typischen Eigenheiten eines Ölgemäldes mit seine wenigen, weichen Konturen und under Reduzierung auf das Wesentliche. Besonders bei Landschaftsaufnahmen ist Ölgemälde immer einen Versuch wert. Mittels des Schiebereglers wird dabei die Intensität des Effekts gesteuert.
Kohlestift
Dieser klassische Effekt verleiht Ihrem Bild die typischen Eigenheiten einer Kohlezeichnung. Bei Schwarzweiß-Fotos oder Fotos mit simpleren Strukturen lassen sich besonders überraschende Ergebnisse erzielen. Mittels des Schiebereglers wird dabei die Intensität des Effekts gesteuert. Stärke simuliert dabei den Druck des Stifts, Sigma die Erfassung von Details.
Skizze
Wie der Name besagt, wird durch diesen Effekt das Bild auf Wesentliche reduziert, zudem verleiht ein körniges Aussehen einen modernen Look.
Durch Verändern von Winkel und Sigma können sie den Grad der Verfremdung bestimmen. Wenn sie Schwarz-Weiß bevorzugen, setzen Sie das Häkchen vor Das Bild wird zuerst in Graustufen konvertiert.
Posterisieren
Dieser Effekt geht auf die Zeit zurück, als es beim Drucken von Plakaten Beschränkungen auf wenige Farben gab. Die Reduzierung bietet allerdings auch einen interessanten Effekt für Ihre Bilder. Durch die Anpassung des Farbniveaus über den Schieberegler können Sie die Art der Farbverfremdung anpassen. Mit Level wird dabei die Anzahl der Farbwerte (pro Kanal) im Ergebnisbild bestimmt. Wir empfehlen niedrige Werte wie 2,3,4 für die beste Wirkung.
Überbelichtung
Überbelichtung ähnelt zuweilen dem klassischen Negativ-Effekt, hat aber durch die Möglichkeit, durch den Schieberegler die Effektstärke zu steuern, weitaus mehr Möglichkeiten. Probieren Sie es, was dieser Effekt bei Ihrem Bild bewirkt!
Schwellenwert
Der Schwellenwert verwandelt Ihr Bildin ein zweifarbiges Bild, jedoch mit einer Besonderheit. Statt einfach die Bildpunkte nach einem festgelegten Wert in Schwarz und Weiß zu konvertieren, können Sie über den Schieberegler den Wert selbst festlegen, mit überraschenden Effekten. Probieren Sie es einfach aus!
Adaptiver Schwellenwert
Der adaptive Schwellenwert betrachtet die Farbwerte der Bildpunkte und berechnet, ob die Punkte ober- oder unterhalb eines bestimmten Schwellenwertes liegen. Nach dieser Berechnung wird das Bild in Schwarz, Weiß und einzelnen Farbhighlights erstellt. Je nachdem, wie sie die Breite und Höhe der berechneten Bereich und das Ausgleichen (den Schwellenwert) einstellen, kann das Ergebnis verblüffend sein. Probieren Sie es einfach aus!
Manipulieren
Bereich kopieren
Neben allgemeinen Ausbesserungsarbeiten eines Bildes (unschöner Bereich wird durch Kopie eines besseren ersetzt) können auch Hautunreinheiten, Narben, etc. beseitigt werden. Und so einfach geht es.
Mittels des Schiebereglers stellen Sie ein, wie groß der Bereich sein soll, der kopiert wird.
Nun wählen Sie den Bereich aus, wohin kopiert werden soll. In diesem Fall der Bereich über der Kirchturmspitze. Wenn Sie an der richtigen Stelle sind, klicken Sie links.
Es erscheint nun ein zweiter Kreis. Dieses Kreis ziehen sie da hin, von wo aus kopiert werden soll. Ergebnis: Die Kirchturmspitze wird in den vorher definierten Bereich kopiert.
Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden, klicken Sie auf OK, um den Vorgang abzuschließen. Mit Abbrechen verschwinden alle Ergebnisse dieser Funktion.
Verwischen
Unschärfe kann als künstlerischer Effekt eingesetzt werden, aber auch kleine Schwächen des Bildes (oder des Abgebildeten) gezielt kaschieren.
Klicken Sie auf Verwischen, so öffnet sich ein Menü, wo sie (mit dem Schieberegler oder durch direktes Eintippen des Zahlenwertes) die Stärke des Effekts einstellen können. Je höher der Radius-Wert, desto größer wird das Areal, welches für die Berechnung des Effekts mit einbezogen wird, desto weicher wird das Bild. Probieren Sie es einfach mal aus!
Bewegungsunschärfe
Dieser Effekt ahmt die Situation nach, als seien Sie oder das fotografierte Objekt beim Auslösen in Bewegung gewesen. Mit dem Schieberegler können Sie sie die Stärke und den optischen Winkel der Unschärfe einsellen.
Adaptiver Weichzeichner
Unschärfe kann als künstlerischer Effekt eingesetzt werden, aber auch kleine Schwächen des Bildes (oder des Abgebildeten) gezielt kaschieren. Der adaptive Weichzeichner geht aber einen intelligenteren Weg, indem er die Bildpunkte nicht nur einzeln berechnet, sondern das ganze Bild betrachtet und nur dort weichzeichnet, wo es Sinnvoll ist. Überbelichtete Areale und dunkle Bereiche werden unterschiedlich behandelt, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Klicken Sie auf adaptiver Weichzeichner, so öffnet sich ein Menü, wo sie (mit dem Schieberegler oder durch direktes Eintippen des Zahlenwertes) die Stärke des Effekts einstellen können. Je höher der Radius-Wert, desto größer wird das Areal, welches für die Berechnung des Effekts mit einbezogen wird, desto weicher wird das Bild. Probieren Sie es einfach mal aus!
Rauschen
Dieser Effekt bietet einem der großen Probleme der digitalen Fotografie die Stirn: dem Bildrauschen. Besonders bei längeren Belichtungszeiten unter schlechten Lichtverhältnissen und hohen ISO-Werten sind Bilder häufig unschön verrauscht. Größere Sensoren bei hochwertigen Kameras reduzieren dieses Problem zwar, doch auch hier kann der Ashampoo Photo Optimizer gute Dienste leisten, um dem Foto den letzten Schliff zu geben. Rauschen reduzieren beseitigt nämlich auch noch die letzten Makel, ohne sonstige Änderungen am Ursprungsbild vorzunehmen. Bei Bedarf können Sie auch selbst Rauschen hinzufügen, z.B. als künstlerischen Effekt.
Median
Median bietet Ihnen je nach Größe des Bildes unterschiedliche Effekte. Bei kleinen und normal großen Bildern wird das Bild in eine Art Aquarell verwandelt, größere Bilder werden optisch eher geglättet, auch Bildrauschen (z.B. durch lange Belichtungszeiten) kann so beseitigt werden.
Klicken Sie auf Median, so öffnet sich ein Menü, wo sie (mit dem Schieberegler oder durch direktes Eintippen des Zahlenwertes) den Radius und den Prozentualen Wert der Effektstärke einstellen können.Durch die Vorschau können Sie sehen, welchen Effekt Median auf Ihr Bild hat.
Streuen
Bei diesem Effekt werden die Pixel wie mit einer Sprühdose verteil, die Konturen verschwimmen dabei, die Farbkonstellation und die Bildkomposition bleiben jedoch erhalten.
Mittels des Schiebereglers wird dabei die Intensität des Effekts gesteuert.
Schub
Stellen Sie sich vor, man würde bei einem elastischen Bild an den Ecken ziehen - das Ergebnis würde wie wieder Effekt aussehen. An welchen Ecken wie stark "gezogen werden" soll, können Sie über die Schieberegler Winkel X bzw. Y einfach bestimmen.
Da das Bild dabei nicht mehr die volle Ausdehnung erreicht, kann die Füllfarbe für den Hintergrund entsprechend definiert werden.
Welle
Welle verformt ihr Bild, wie der Name schon sagt, wellenförmig, Wie stark die Wellenform sein soll und wie lang die jeweilige Welle, können Sie mit Wellenamplitude und Wellenlänge über die Schieberegler anpassen. Da das Bild dabei nicht mehr die volle Ausdehnung erreicht, kann die Füllfarbe für den Hintergrund entsprechend definiert werden.Wirbel
Dieser Effekt verursacht einen Wirbel, der vom Mittelpunkt ausgehend das Bild optisch in sich einsaugt und es verwirbelt. Wie stark dies erfolgen soll, können Sie mittels Schieberegler Winkel bestimmen.
Implodieren / Explodieren
Dieser Effekt setzt optisch um, was der Name schon beinhaltet. Es lässt Ihr Bild (je nach Stellung des Schiebereglers) optisch nach innen gesogen oder nach vorne gewölbt erscheinen. Besonders bei Gesichtern im Mittelpunkt des Bildes lassen sich so lustige Effekte erzielen!
Export / Internet
E-Mailversand / Bildauswahl
E-Mail erleichtert den direkten Versand von Bildern über Ihr Email-Programm.
Geben Sie in dem Menü die Empfängeradresse und den Betreff ein. Da der Versand mittels Email häufig an konkrete Maxmialgrößen (wie z.B. 10 MB) gebunden sind, befinden Sich unterhalb Optionen, die die Bildgröße verringern können. So können Bilder ins das komprimierende JPG-Format konvertiert werden, Sie können auch eine maximale Größe in Pixeln eingeben. Mit einem Klick auf Weiter wird nun Ihr Email-Client (MS Outlook, Thunderbird, etc.) geöffnet und sie können mit der Erstellung der Mail fortfahren, die Bilder sind bereits als Attachment angehängt, Empfänger und Betreff haben Sie ja bereits eingetragen.
Unter Bildzusatzinformationen versteht man sogenannte Meta-Daten (u.a. EXIF), die viele Kameras dem eigentlich Bild als Informationen beifügen. Diese Informationen bleiben standardmäßig erhalten, falls Sie dies nicht wünschen, entfernen Sie den Haken vor Bildzusatzinformationen behalten.
Ashampoo Web Upload
Ashampoo bietet Ihnen auch selbst die Möglichkeit, Bilder ins Netz zu stellen und sie mit anderen zu teilen.
Bitte beachten Sie, dass diese Funktion erst nach Eingabe des Vollversions-Schlüssels verfügbar ist.
Und so einfach geht es: Wenn Sie ein oder mehrere Bilder markiert haben, klicken Sie auf Ashampoo Web Upload. Es erscheint dann ein Haftungsausschluss, den Sie durch Setzen eines Häkchens vor Dialog nicht erneut anzeigen deaktivieren können.
Es werden nun ihre Bilder hochgeladen, was je nach Anzahl, Größe der Bilder und Ihrer Internetverbindung lange dauern kann. Ein Fortschrittsbalken zeigt Ihnen an, wie weit der Vorgang ist.
Sie sehen dann die Bilder plus die dazugehörigen Links. Die Links können normal markiert und kopiert werden, ein Rechtsklick auf den Link kopiert ihn automatisch in die Zwischenablage. Fertig!
Hintergrundbild
Hintergrundbild bezeichnet eine ebenso klassische, wie beliebte Funktion: Das ausgewählte Bild wird auf Ihrem Desktop als Hintergrundbild genutzt. Sie finden Hintergrund unter Exportieren. Mit einem Klick darauf öffnet sich ein Popup-Menü mit den unterschiedlichen Möglichkeiten, das Hintergrundbild neu zu setzen.
Die Optionen sind dabei vor allem wichtig, wenn das Bild eine kleinere Auflösung als Ihr Desktop hat. Probieren Sie am besten aus, in welchem Format das Bild auf Ihrem Desktop am besten aussieht und übernehmen dann mit OK. Anhand des Vorschaubildes und der darunter stehenden Erklärungen können Sie problemlos entscheiden, welche Darstellungsform sich für Ihr Bild am besten eignet. Mit einem Klick auf Hintergrundbild setzen schließen Sie den Vorgang ab.
Durch das Print-Menü haben Sie die Möglichkeit, Bilder genau nach Wunsch auf Papier zu bannen. Viele Optionen sind erst sinnvoll, wenn Sie gleich mehrere Bilder ausgewählt haben.
Allgemein
Bilder pro Seite: Hier können Sie ausgeben, wie viele Bilder auf eine Seite gedruckt werden sollen. Es stehen dabei 1/2/4/8 und 16 Bilder zur Verfügung.Raster darstellen: Hier können sie auswählen, ob zwischen den gedruckten Bildern einer Seite ein Trennstrich (s. Bild unten) zwischen den Bildern erscheinen soll. Dieser kann z.B. auch als Schnittmarke dienen.
Seitenränder
Hier können Sie einstellen, wie groß der Abstand zwischen Bildrand und Seiten sein soll (oben, unten, links und rechts). Die Grundeinstellung beträgt dabei 2 Zentimeter. Möchten Sie dies ändern, ziehen sie den entsprechenden Schieberegler nach links oder recht oder geben die Werte im Feld (s. roter Pfeil) dahinter direkt ein.Mit den Rückgängig-Buttons (s. orange Box) wird wird jede Option auf ihre Grundeinstellung zurück gesetzt.
Bildeinstellungen
Abstand: Wenn mehrere Bilder auf einer Seite gedruckt werden sollen, können Sie hier festlegen, wie groß der Abstand in Zentimetern zwischen ihnen betragen soll.Bildgröße festlegen: Manchmal braucht man ein gedrucktes Bild passgenau, so z.B. wenn einen Rahmen zieren soll oder ein Album geklebt wird. Mit dieser Option können Sie genau festlegen, wie groß das Bild gedruckt werden soll. Dabei können Sie die maximale Höhe oder Breite definieren, die jewels andere Größe wird automatisch so berechnet, dass das Seitenverhältnis gleich bleibt und das Bild nicht verzerrt wird.
Einstellungen
Bilder entsprechend der exif-Daten automatisch drehen und spiegeln
Moderne Kameras speichern in den sogenannten exif-Daten ab, wenn die Kamera z.B. auf den Kopf gestellt wurde und so verkehrt herum aufgenommen wurde. Ashampoo Photo Optimizer erkennt dies automatisch und stellt das Foto wieder richtig herum dar.
Beim Speichern Dateidatum nicht verändern
Viele Programme, mit denen sich Photosammlungen sichten oder verwalten lassen, arbeiten mit dem Dateidatum, um eine gewisse Ordnung zu schaffen. Da es nicht sinnvoll wäre, alle bearbeiteten Photos dort als neu erscheinen zu lassen, wird normalerweise das Dateidatum nicht verändert, wenn Sie es Sie es mit dem Ashampoo Photo Optimizer bearbeiten.
Beim Speichern die Metadaten des Bildes beibehalten
Metadaten enthalten Informationen wie Aufnahmeort, Kameramodell etc. Ist diese Option aktiviert, bleiben diese Daten beim Speichern.
Mausrad-Zoom umkehren
Normalerweise vergrößert der Zoom das Bild, wenn Sie das Mausrad von Hinten nach Vorne drehen und verkleinert, wenn Sie es in Ihre Richtung drehen. Wenn Sie einen entgegengesetzten Effekt wünschen, setzen Sie per Mausklick ein Häkchen vor die Option.
Aufsteigende Sortierung
Bietet eine Sortierung nach der alphanumerischen Methode. Bei ihr erfolgt z.B. 11 vor 2 und Zahlen immer vor Buchstaben.
Unterordner hinzufügen
Fügt beim Hinzufügen eines Ordner die Bilder sämtlicher Unterordner ebenfalls der Auswahl hinzu.
Feedbackdialog nach Einzeloptimierung / Mehrfachoptimierung anzeigen
Falls aktiviert, erhalten Sie nach der Bildoptimierung ein Feedback zu dem benötigten Aufwand.
JPEG-Qualität
Hier können Sie festlegen, in welcher Qualität Bilder gespeichert werden sollen. Wenn Sie keine akuten Probleme mit Ihrem Festplattenplatz haben (höhere Qualität verbraucht halt mehr Platz), wählen Sie bitte eine gute Qualität oder lassen die Standardeinstellungen unangetastet.
Sicherungsdatenbank
Bei jeder Optimierung erzeugt das Programm eine Sicherungsdatei (Backup) des unveränderten Originalbildes.
Im Gegensatz zu der Vorgängerversion legt das Programm die Sicherungsdateien dort ab, wo Sie es wünschen.
In den Grundeinstellungen befinden sich diese Dateien auf der Systempartition, überlicherweise "C:".
Bei Windows XP befinden sich die Dateien unter:
C:\Dokumente und Einstellungen\BENUTZERNAME\LokaleEinstellungen\Anwendungsdaten\photoOptimizeHistoryDataBase,
bei Windows Vista/7/8 unter:
C:\Users\BENUTZERNAME\AppData\Local\photoOptimizeHistoryDataBase.
BENUTZERNAME steht dabei als Platzhalter für den Benutzernamen, mit dem Sie sich an Ihr Windowssystem angemeldet haben.
Sie können natürlich die Sicherungsdatenbank auch woanders speichern lassen, klicken Sie dafür auf die Schaltfläche hinter dem Dateipfad (s. oranges Kästchen), alle bisherigen Sicherungen werden dabei übernommen. Wenn Sie diesen "Umzug" rückgängig machen wollen, klicken sie auf den gebogenen Pfeil (s. grünes Kästchen)