Hinweis
Aus technischen Gründen verarbeitet das Programm maximal 1000 Bilder am Stück. Beim Versuch einem Projekt mehr als 1000 Bilder hinzuzufügen, siehst du folgende Meldung:Falls du mehr als 1000 Bilder optimieren möchtest empfehlen wir, Unterordner mit jeweils maximal 1000 Dateien anzulegen, und diese dann als Einzelprojekte zu bearbeiten.
Der Programmaufbau
1: Die Thumbnail-Ansicht bietet Vorschaubilder des Ordners, den du ausgewählt hast. Hier kannst du bequem innerhalb des Ordners navigieren. (Thumbnail = Daumennagel, bezeichnet eine verkleinerte Vorschau des Bildes)
2: Hier siehst du eine Vorschau des ausgewählten Bildes. Hier kannst du überprüfen, welchen Erfolg eine Optimierung hat. Hier findest du auch die wichtigsten Kontrollen zur Bildoptimierung.
3: Dies sind die verfügbaren Funktionskategorien. Klicke auf eine Kategorie, um die enthaltenen Funktionen anzuzeigen (4).
4: Hier werden die Funktionen für die aktuell ausgewählte Kategorie (3) angezeigt.
Splitscreen
Der Splitscreen bietet eine Vorher-Nachher-Ansicht, mit der du den Erfolg deiner Aktionen besser einschätzen kannst.An dem Beispiel sieht man dieses Prinzip sehr gut. Auf der linken Seite sieht man das nicht optimierte Bild, auf der rechten Seite wirkt es, als habe man einen Schleier von dem Bild entfernt, die Farben sind strahlender, so würde dieses Bild optimiert aussehen.
Wenn du auf den Trenner (also die Linie zwischen Original und Optimiert) klickst und die Maustaste dann gedrückt hältst, kannst du ihn auch nach Belieben von links nach rechts schieben.
Darstellungsmöglichkeiten des Splitscreens
Wenn du einen Blick auf den Bereich links unter der Bildschau wirfst, wird dir eine Schaltfläche mit einem Stern darauf und einem Dropdownmenü daneben auffallen (s. Bild unten). Mit einem Klick darauf kannst du zwischen vier Optionen der Darstellung wählen:
- dem Original (ganz oben)
- dem Ergebnis (also das optimierte und / oder mit Effekten versehene Bild)
- dem horizontalen Splitscreen (oben das Original, unten das Optimierte)
- dem vertikalen Splitscreen (links Originalbild, rechts optimiert)
Größe der Darstellung
Mit Maximiert kannst du das Vorschaufenster maximieren. Dabei werden der Verzeichnisbaum, die Thumbnailvorschau und einige andere Funktionen ausgeblendet, über die Schaltfläche Fenster kommst du zur normalen Ansicht zurück.
Möchtest du das Bild selber ein- oder auszoomen, ist das auch problemlos möglich.
Mit dem Schieberegler bzw. mit einem Klick auf das Plus oder Minus wird die Bilddarstellungsgröße geändert. Wenn du an dem Scrollrad deiner Maus drehst, erreichst du die selbe Wirkung.
Ist das Bild so maximiert, dass es das komplette Vorschaufenster mehr als ausfüllt, kannst du dich natürlich auch innerhalb des Bildes bewegen. Klicke auf das Steuerkreuz (s. grünes Kästchen) und das Bild bewegt sich in die entsprechende Richtung.
Bild drehen
Damit du deine Bilder schnell und bequem drehen kannst, sind diese Funktionen bereits in der Werkzeugleiste aufgeführt.
Thumbnaildarstellung und Markieren
Falls die Thumbnails nur nebeneinander (also wie ein Filmstreifen) angezeigt werden sollen, klicke auf das Icon mit dem horizontalen, für eine Darstellung als Block (auch Kolonne genannt) auf das Icon mit dem vertikalen Doppelpfeil.
Rechts daneben findest du zwei Schaltflächen, mit denen du alle Bilder aus-/abwählen kannst.
Die Größe der Thumbnail-Darstellung kannst du über einen Schieberegler stufenlos einstellen.
Eigene Toolbar erstellen
Welche Funktionen des Programms nutzt du am häufigsten? Das weiß nur ein Mensch auf der Welt- Du! Daher ist es auch sinnvoll, deine Lieblingsfunktionen schnell verfügbar auf der Programmoberfläche zu haben. Um dies zu realisieren, sind nur wenige Schritte nötig. Klicke auf den kleinen Pfeil rechts der Toolbar.
Es öffnet sich nun ein Dialog, mit dem du bis zu 10 Programmfunktionen in die Toolbar einbinden kannst.
Auf der linken Seite (1) siehst du sämtliche verfügbaren Funktionen. Verwende das Plus-Symbol, um eine Funktion in die Auswahl (3) zu übernehmen. Verwende das Minus-Symbol, um eine Funktion aus der Auswahl zu entfernen. Mit der Pfeilschaltfläche (2) zwischen "Alle Werkzeuge" und "Eigene Auswahl" kannst du die gerade rechts ausgewählte Funktion durch eine neue Funktion ersetzen (tauschen). Verwende die Auf- und Ab-Schaltflächen neben der Auswahl (4), um die Reihenfolge der Funktionen in der Toolbar zu verändern. Deine aktuelle Einstellungen kannst du jederzeit anhand der Vorschau (5) überprüfen.
Favoriten
Mit der Möglichkeit, eine eigene Toolbar zu erstellen, gibt es bereits ein Mittel, um häufig benutzte Funktionen schnell griffbereit zu haben. Der Platz in der Toolbar ist allerdings sehr begrenzt. Bei "Favoriten" handelt es sich um eine eigene Kategorie, die du praktisch unbegrenzt mit deinen Lieblingsfunktionen füllen kannst, z.B. um einen bestimmtem Workflow abzubilden und noch zeiteffizienter zu arbeiten.Um eine Funktion in die Favoritenliste mit aufzunehmen, klicke einfach auf das Stern-Symbol hinter dem Funktionsnamen, welches daraufhin gelb angezeigt wird. Um eine Funktion aus der Liste zu entfernen, klicke einfach erneut auf das Stern-Symbol. Die Funktionen werden dabei in der Reihenfolge eingefügt, in der du auf die Stern-Symbole klickst.
Bilder optimieren
Du kommst aus dem Urlaub, kopierst deine Bilder in einen Ordner auf dem PC und öffnest dieses Programm.Verwende einfach das Ordnersymbol und wähle deinen Bilderordner aus. Es werden alle Bilder des Ordners nun als Thumbnails angezeigt, das jeweils erste Bild des Ordners im Vorschaufenster.
Wähle nun per Mausklick ein Bild aus, welches du bearbeiten möchtest. Es erscheint nun auch groß im Vorschaufenster.
Du siehst das Bild nun im Vorschaufenster und klickst auf Automatisch Optimieren (s. Bild).
Du siehst nun das Original (im Bild links) und die Optimierung (im Bild rechts). Wenn du zufrieden bist, klicke auf Datei speichern, sonst kannst du entweder einfach zum nächsten Bild wechseln und bei der Abfrage Änderungen speichern ablehnen oder du klickst in der obersten Leiste auf Bearbeiten → Rückgängig und nimmst damit alle Änderungen des Bildes zurück.
Optimieren durch Einzelfunktionen
So mächtig die Automatisch Bildoptimierung auch ist, manchmal ist ein Vorgehen in feineren Schritten, in Teilaspekten wirkungsvoller. Daher ist es durchaus sinnvoll, den Pfeil nach unten neben Automatisch optimieren anzuklicken und sich die Palette an Einzelfunktionen anzusehen, bzw. sie auszuprobieren.
Alle Bilder optimieren
In der Werkzeugleiste findest du einen Knopf mit einem Zauberstab-Icon. Dahinter verbirgt sich die komfortable Alle Bilder eines Ordners optimieren-Funktion. Klicke auf diesen Button, um fortzufahren.
Du siehst nun eine gekachelte Auflistung der Bilder und eine Abfrage, ob die Bilder wirklich optimiert werden sollen. Mit einem Klick auf Ja fährst du fort, mit einem Nein brichst du ab.
Es können natürlich auch alle Änderungen rückgängig gemacht werden. Wähle ein einzelnes Bild (oder alle) aus und klicke in der obersten Leiste auf Bearbeiten → Rückgängig
Während der Optimierung siehst du eine runde Fortschrittsanzeige. Um den Vorgang abzubrechen klicke einfach direkt in den Kreis mit den Prozentangaben.
Nach der Optimierung erhältst du noch eine kurze Rückmeldung zu den gemachten Änderungen.
Einzelne Bilder auswählen und bearbeiten
Möchtest du einzelne Bilder auswählen und bearbeiten, so drücke die STRG-Taste (normalerweise ganz links vorne auf auf der Tastatur) und klicke dann die gewünschten Bilder an. Die gewünschten Bilder erscheinen nun auf einer Pinnwand.Du kannst nun den gewünschten Bearbeitungsschritt (Effekt, Drehen um 90 Grad, etc.) auswählen. Es kommt eine Sicherheitsabfrage, die du mit Ja bestätigst, um den Vorgang abzuschließen.
Allgemein
Rotieren / Spiegeln
Hier findest du Funktionen, mit denen du die ausgewählten Bilder um 90° nach links / rechts drehen oder vertikal / horizontal spiegeln kannst.Freie Drehung
Klicke einfach auf Bild → Freie Drehung und ein Menü mit den passenden Optionen öffnet sich.
Verwende den Schieberegler, um das Bild zu drehen. Im eigentlichen Bild siehst du, um wie viel Grad das Bild dadurch gedreht ist. In dieses Feld kannst du auch direkt einen Wert eingeben, um den das Bild dann gedreht wird.
Da man am intuitivsten arbeiten kann, wenn man "direkt am Bild" arbeitet, gibt es noch eine dritte Möglichkeit, das Bild frei zu drehen. Klicke dafür auf den Kreis, halte die linke Maustaste gedrückte und ziehe den Kreis so, dass das Bild wie gewünscht gedreht wird.
Da eine Drehung dafür sorgt, dass das Bild nicht in seiner Gänze zu sehen ist und normalerweise schwarze Ränder auftauchen, gibt es auch hier schlaue Optionen. Mittels der 5 Vorschaubilder auf der rechten Seite kannst du einstellen, ob schwarze Ränder auftreten sollen, zurecht geschnitten werden soll oder das Bild (vergrößert und leicht transparenter) den Hintergrund bilden soll. Probiere einfach aus, welche Methode dir am besten gefällt! Statt eines schwarzen Hintergrunds kannst du auch eine Farbe frei über die Farbauswahl definieren.
Beschreibung | Beispiel |
Das Bild wird nach dem Rotieren auf die verfügbare Fläche zusammengeschrumpft. | |
Der freie Bereich um das Bild herum wird mit einer vergrößerten Kopie gefüllt. | |
Die Bildgröße bleibt nach dem Rotieren gleich. Überstehende Bereiche werden dabei abgeschnitten. | |
Der freie Bereich um das Bild herum wird mit vergrößerten Ausschnitten angrenzender Bildbereiche gefüllt. | |
Das Bild wird vergrößert, um die gesamte verfügbare Fläche zu bedecken. |
Zuschneiden
In der Grundeinstellung keines gibt es kein Seitenverhältnis, hier kannst du die Bilder einfach so zuschneiden, wie es dir gefällt. Um ein Bild zu zuschneiden, ziehe die Kästchen am Bildrand auf die richtige Größe.
Darüberhinaus kannst du ein Seitenverhältnis vorgeben, an dem sich der Bildausschnitt orientieren soll.
Größe ändern
Wenn du auf diese Funktion klickst, kannst du bequem auswählen, auf welche Größe das Bild geändert werden soll. Dabei sind sowohl konkrete Eingabe in Pixeln, wie auch prozentuale Werte möglich.
Wasserzeichen
Es gibt zwei Möglichkeiten zur Kenntlichmachung eigenen Eigentums: per Text oder Bild. Unter Text kannst du z.B. Dein Copyright oder einen Kommentar einfügen.
Du hast dabei dabei natürlich die Möglichkeit, dieses Wasserzeichnen individuell zu gestalten. Im obersten Feld gibst du deinen Text ein (1), wählst dann die gewünschte Schrift aus (2) und dann die passende Farbe (3). Die gängigen Formatierungs-Optionen Fett, Kursiv und Unterstrichen gibt es natürlich auch, du findest Sie unterhalb der Schriftauswahl (4).
Die Schriftgröße kannst du problemlos verändern, indem du die Rahmengröße um den Text veränderst. Einfach an einer der eckigen Randmarkierungen mit gedrückter Maustaste ziehen und schon passt sich die Schriftgröße an! Die Position des Textes kannst du verändern, indem du auf die Runde Markierung innerhalb des Textobjekts des Textes klickst und mit gedrückter Maustaste in die gewünscht Position ziehst.
Unter Bild (5) kannst du frei auswählen, welche Grafik als Wasserzeichen eingeblendet werden soll. Klicke dazu auf die "…"-Schaltfläche. Es öffnet sich darauf ein Browser, in dem du bequem das Bild aussuchen kannst.
Die Bildgröße kannst du probemlos verändern, indem du die Rahmengröße um den Text veränderst.
Aktiviere Seitenverhältnis beibehalten, so wird das Bild immer in der gleichen Relation zwischen Höhe und Breite bleiben, egal wie groß oder klein du es haben willst. Falls du dies nicht willst, entferne bitte den Haken davor.
Mittels der Transparenz (6) kannst du bestimmen, wie durchsichtig das Wasserzeichen sein soll. Wenn du schon konkrete Vorstellungen hast, kannst du in der entsprechende Zeile die Werte auch in Zahlenform eintippen, ansonsten kannst du diesen Wert auch per Schieberegler definieren.
Text
Mit dieser Funktion kannst du den Text an beliebiger Position in das Bild einfügen. Die Vorgehensweise ist dabei identisch zu Wasserzeichen, lediglich die Möglichkeit, ein Bild einzufügen, existiert hier nicht.Korrektur
Verwende die Schieberegler, um den jeweiligen Bildaspekt anzupassen. Mit den Pfeilschaltflächen stellst du die jeweiligen Ausgangswerte wieder her.
Lichtkurven
Mit dieser Funktion kannst du gezielt Bildbereiche deren Helligkeit über einem bestimmten Schwellenwert liegt aufhellen oder abdunkeln. So verändert "Highlights" nur Bereiche, die bereits besonders hell sind, während "Schatten" ausschließlich bereits sehr dunkle Bereiche betrifft.
Farbe
Sepia verleiht den Bildern einen attraktiven, warmen Farbton, wie er bei älteren Fotografien zu bewundern ist. Landschaftsaufnahmen oder Familienfotos können so einen speziellen Touch bekommen.
Graustufen verwandelt ein Bild in ein klassisches Schwarz-Weiß-Bild.
Farben invertieren sorgt für eine Farbumkehrung, wie man sie von einem Dia kennt. Man kann diese Funktion deshalb auch nutzen, direkt eingescannte Dias zu "entwickeln" oder um toner-intensive Dokumente (Weiß auf Schwarz) sparsamer ausdrucken zu können.
Horizont begradigen
Selbst die schönste Strandaufnahme gerät zum Ärgernis, wenn der Fotograf den Horizont nicht sauber einfangen konnte. Bewege für die Korrektur die beiden Marker so, dass die zwischen ihnen gebildete Linie auf der Achse des Bildhorizonts liegt und klicke dann auf "Übernehmen".Perspektive
Mit dieser mächtigen Funktionen kannst du perspektivische Verzerrungen auf das Foto anwenden und damit zum Beispiel ungünstige Aufnahmepositionen ausgleichen. Ziehe dafür die Kreismarkierungen, um die Linien des Werkzeugs an der Fotoperspektive auszurichten."Perspektive" bietet drei Modi: horizontal + vertikal, vertikal, und horizontal. Die Liniendarstellung passt sich entsprechend an.
Wahrscheinlich hast du beim Betrachten des Beispiels bemerkt, dass nach Anwendung der Funktion Teile an den Bildrändern abgeschnitten wurden. Dies ist die Standardeinstellung. Für die Korrektur muss das Bild gedreht/verzerrt werden, was automatisch zu Rändern führt. Über "Rand" hast du die Möglichkeit, selbst festzulegen, wie mit den Rändern verfahren werden soll. Dafür muss die Option "Erweiterter Rand" aktiviert sein. Die Funktion funktioniert dabei ähnlich wie bei Freie Drehung
Schärfen
Schärfe wird bei leicht unscharfen Bildern genutzt, um Strukturen deutlicher sichtbar zu machen und Konturen hervorzuheben.Stelle den Schärfe-Grad mit dem Schieberegler oder durch direktes Eintippen des Zahlenwertes ein. Dabei geht es von 1 (kaum sichtbar) bis 50 (starke Schärfung, fast schon als künstlerischer Effekt zu nutzen). Durch die geteilte Ansicht kannst du bequem sehen, welches Einstellung für das Bild optimal ist.
Adaptives Schärfen
Schärfe wird bei leicht unscharfen Bildern genutzt, um Strukturen deutlicher sichtbar zu machen und Konturen hervorzuheben. Adaptiv heißt hier, dass das komplette Bild vom Programm analysiert wird und die Effektstärke je nach Einschätzung erfolgt. So werden z.B. dunkle oder überbelichtete Bereiche unterschiedlich bearbeitet und so intelligenter geschärft.Stelle den Schärfe-Grad mit dem Schieberegler oder durch direktes Eintippen des Zahlenwertes ein. Dabei geht es von 1 (kaum sichtbar) bis 50 (starke Schärfung, fast schon als künstlerischer Effekt zu nutzen). Durch die geteilte Ansicht kannst du bequem sehen, welches Einstellung für das Bild optimal ist.
Gesicht
Rote Augen entfernen
Bereich eingrezen
Ziehe zunächst einen Rahmen um den Gesichtsbereich mit den roten Augen herum. Bitte ziehe einen Rahmen, der etwas größer ist als die eigentliche Augenpartie. Er kann ruhig bis an die Augenbrauen reichen und sollte noch etwas Haut links und rechts des Auges beinhalten. Damit erreichst du die besten Ergebnisse. In einigen Fällen empfiehlt es sich, jeweils nur ein rotes Augenpaar pro Vorgang zu korrigieren, um Fehler zu vermeiden.Das Programm zoomt danach automatisch in die betroffene Partie hinein.
Rote Augen markieren
Klicke mit der Maus in die Mitte der Pupille des Auges, halte die Maustaste dann gedrückt und ziehe die Maus in eine beliebige Richtung. Du siehst nun einen Auswahlkreis, dessen Größe du durch Ziehen bestimmen kannst. Sobald du die Maustaste loslässt, wird Ashampoo Photo Optimizer aktiv und ersetzt das Rot durch einen natürlichen Farbton.Bitte ziehe einen Kreis, der etwas größer ist als die eigentliche Pupille, damit erzielst du die besten Ergebnisse.
Zähne aufhellen
Mit dieser Funktionen kannst du per klick Zähne aufhellen, um sie optisch gefälliger zu machen. Mittels des Schiebereglers wird dabei die Größe des Zeigers bestimmt. Bewege den Mauszeiger auf den aufzuhellenden Bereich und ziehe dann, um diesen aufzuhellen.Flecken entfernen
Die Funktion entfernt z.B. Hautunreinheiten auf Mausklick. Stelle einfach den Zeigerradius ein (kleiner Radius ermöglicht dabei die genausten Ergebnisse) und Klicke auf den störenden Punkt. Das Programm errechnet aus der Umgebung des Bereichs das natürlichste, unauffälligste Ergebnis.
Effekte
Bild altern
Schaue einfach auf die Miniaturen und wählen den Effekt aus, der Ihnen zusagt. Mit einem Klick auf die Vorschau wird der jeweilige Effekt dann auf das Gesamtbild angewendet.Helligkeit und Kontrast können zusätzlich per Schieberegler noch manuell eingestellt werden, um dem Bild noch den letzten Schliff zu geben und z.B. einen zu dunklen Hintergrund auszugleichen.
Mit den Zahnradsymbolen kannst du zwischen der Darstellung als Sepia, Graustufen oder mit Farbe wechseln.
Bildüberlagerung
Bildüberlagerung ahmt die Doppelbelichtung aus der Zeit des analogen Fotografierens nach, mit durchaus ansehnlichen Resultaten. Schaue dir einfach in dem Vorschau-Menü an, was diese Funktion aus deinem Bild zaubern kann. Mit einem Klick auf die Miniatur wird der Effekt auf das Bild angewendet.Rahmen
Rahmen bietet eine Auswahl von Rahmen und anderen Effekten, wie Briefmarke, Sofortbild, Knicke und Alterung.Bilder werde nicht umsonst gerahmt, bevor man sie an die Wand hängt, auch auf digitaler Ebene macht dieser Effekt einiges her. Wenn du diesen Effekt auswählst, öffnet sich ein kleine Menü mit Vorschaubildern. Klicke einfach auf ein Thumbnail, damit der Effekt auf das Bild angewendet wird.
Prägen
Der Prägeffekt eliminiert weitgehend die Farben und sorgt für eine Darstellung der Konturen, die einer Prägung gleichen. Je nach Einstellung der Schieberegler Winkel und Helligkeit kann die optische Tiefe und die Farbe des Bildes eingestellt werden.Schatten
Dabei wird ein leicht veränderter Stand der Sonne simuliert. Je nach Bild kannst du dabei die Belichtungsverhältnisse leicht anpassen, Schatten intensivieren oder die Helligkeit natürlich aussehend regulieren. Durch die Schieberegler Winkel und Helligkeit wird die Stärke und Wirkung des Effekts reguliert.Blauverschiebung
Dieser Effekt simuliert eine Vollmondnacht und kann damit deinen Bilder ein außergewöhnliches Aussehen verleihen.Mittel des Schiebereglers kannst du die Stärke des Effekts regulieren. Probiere einfach aus, welche Methode bei dir zu besseren Ergebnissen führt!
Wenn du nicht zufrieden bist, kannst du mit Zurücksetzen (gerundeter Pfeil) die Änderungen zurücknehmen, die Regler kehren in ihren Ausgangszustand zurück. Waren die Korrekturen erfolgreich, so kannst du sie mit einem Klick auf OK übernehmen.
Ölgemälde
Dieser klassische Effekt verleiht dem Bild die typischen Eigenheiten eines Ölgemäldes mit seinen wenigen, weichen Konturen und unter Reduzierung auf das Wesentliche. Besonders bei Landschaftsaufnahmen ist Ölgemälde immer einen Versuch wert. Mittels des Schiebereglers wird dabei die Intensität des Effekts gesteuert.Kohlestift
Dieser klassische Effekt verleiht dem Bild die typischen Eigenheiten einer Kohlezeichnung. Bei Schwarzweiß-Fotos oder Fotos mit simpleren Strukturen lassen sich besonders überraschende Ergebnisse erzielen. Mittels des Schiebereglers wird dabei die Intensität des Effekts gesteuert. Stärke simuliert dabei den Druck des Stifts, Sigma die Erfassung von Details.Skizze
Wie der Name besagt, wird durch diesen Effekt das Bild auf Wesentliche reduziert, zudem verleiht ein körniges Aussehen einen modernen Look.Durch Verändern von Winkel und Sigma kannst du den Grad der Verfremdung bestimmen. Wenn du Schwarz-Weiß bevorzugst, setze das Häkchen vor Das Bild wird zuerst in Graustufen konvertiert.
Posterisieren
Dieser Effekt geht auf die Zeit zurück, als es beim Drucken von Plakaten Beschränkungen auf wenige Farben gab. Die Reduzierung bietet allerdings auch einen interessanten Effekt für deine Bilder. Durch die Anpassung des Farbniveaus über den Schieberegler kannst du die Art der Farbverfremdung anpassen. Mit Level wird dabei die Anzahl der Farbwerte (pro Kanal) im Ergebnisbild bestimmt. Wir empfehlen niedrige Werte wie 2,3,4 für die beste Wirkung.Überbelichtung
Überbelichtung ähnelt zuweilen dem klassischen Negativ-Effekt, hat aber durch die Möglichkeit, durch den Schieberegler die Effektstärke zu steuern, weitaus mehr Möglichkeiten. Probiere es, was dieser Effekt bei deinem Bild bewirkt!Schwellenwert
Der Schwellenwert verwandelt dein Bild in ein zweifarbiges Bild, jedoch mit einer Besonderheit. Statt einfach die Bildpunkte nach einem festgelegten Wert in Schwarz und Weiß zu konvertieren, kannst du über den Schieberegler den Wert selbst festlegen, mit überraschenden Effekten. Probiere es einfach aus!Adaptiver Schwellenwert
Der adaptive Schwellenwert betrachtet die Farbwerte der Bildpunkte und berechnet, ob die Punkte ober- oder unterhalb eines bestimmten Schwellenwertes liegen. Nach dieser Berechnung wird das Bild in Schwarz, Weiß und einzelnen Farbhighlights erstellt. Je nachdem, wie du die Breite und Höhe der berechneten Bereich und das Ausgleichen (den Schwellenwert) einstellst, kann das Ergebnis verblüffend sein. Probiere es einfach aus!Filter / LUTs
Lookup-Tables (LUTs) dienen dazu, Farbwerte in Bildern gesammelt zu ersetzen, um zum Beispiel einen Ausbleicheffekt herzustellen. Ashampoo Photo Optimizer 10 enthält bereits eine Reihe von LUTs. Weitere LUTs kannst du einzeln oder im Paket kaufen aber auch in vielen Fällen kostenlos aus dem Internet herunterladen.Standard Filter
Dies sind die im Programm enthaltenen LUTs, die du per Mausklick direkt auf das aktuelle Bild anwenden kannst.
Eigene Filter
Um eigene Filter hinzufügen kopierst du die betroffenen Dateien (enden in der Regel auf .CUBE) einfach in das Filter-Verzeichnis. Klicke auf "Filter Verzeichnis öffnen", um den betroffenen Ordner im Windows Explorer anzuzeigen.
Manipulieren
Bereich kopieren
- Lege zuerst den gewünschen Radius für die Bereichsauswahl fest.
- Klicke dann auf die Position im Bild, in die der im nächsten Schritt ausgewählte Bereich kopiert werden soll. Es erscheint daraufhin eine weitere Markierung mit dem gleichen Radius.
- Ziehe die neue Markierung auf den zu klonenden Bereich. An der ersten Markierung erscheint nun der geklonte Inhalt.
Verwischen
Unschärfe kann als künstlerischer Effekt eingesetzt werden, aber auch kleine Schwächen des Bildes (oder des Abgebildeten) gezielt kaschieren.Klicke auf Verwischen, so öffnet sich ein Menü, wo du (mit dem Schieberegler oder durch direktes Eintippen des Zahlenwertes) die Stärke des Effekts einstellen kannst. Je höher der Radius-Wert, desto größer wird das Areal, welches für die Berechnung des Effekts mit einbezogen wird, desto weicher wird das Bild. Probiere es einfach mal aus!
Bewegungsunschärfe
Dieser Effekt ahmt die Situation nach, als währst du oder das fotografierte Objekt beim Auslösen in Bewegung gewesen. Mit dem Schieberegler kannst du die Stärke und den optischen Winkel der Unschärfe einsellen.Adaptiver Weichzeichner
Unschärfe kann als künstlerischer Effekt eingesetzt werden, aber auch kleine Schwächen des Bildes (oder des Abgebildeten) gezielt kaschieren. Der adaptive Weichzeichner geht aber einen intelligenteren Weg, indem er die Bildpunkte nicht nur einzeln berechnet, sondern das ganze Bild betrachtet und nur dort weichzeichnet, wo es Sinnvoll ist. Überbelichtete Areale und dunkle Bereiche werden unterschiedlich behandelt, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.Klicke auf adaptiver Weichzeichner, so öffnet sich ein Menü, wo du (mit dem Schieberegler oder durch direktes Eintippen des Zahlenwertes) die Stärke des Effekts einstellen kannst. Je höher der Radius-Wert, desto größer wird das Areal, welches für die Berechnung des Effekts mit einbezogen wird, desto weicher wird das Bild. Probiere es einfach mal aus!
Rauschen
Dieser Effekt bietet einem der großen Probleme der digitalen Fotografie die Stirn: dem Bildrauschen. Besonders bei längeren Belichtungszeiten unter schlechten Lichtverhältnissen und hohen ISO-Werten sind Bilder häufig unschön verrauscht. Größere Sensoren bei hochwertigen Kameras reduzieren dieses Problem zwar, doch auch hier kann der Ashampoo Photo Optimizer gute Dienste leisten, um dem Foto den letzten Schliff zu geben. Rauschen reduzieren beseitigt nämlich auch noch die letzten Makel, ohne sonstige Änderungen am Ursprungsbild vorzunehmen. Bei Bedarf kannst du auch selbst Rauschen hinzufügen, z.B. als künstlerischen Effekt.Median
Median bietet dir je nach Größe des Bildes unterschiedliche Effekte. Bei kleinen und normal großen Bildern wird das Bild in eine Art Aquarell verwandelt, größere Bilder werden optisch eher geglättet, auch Bildrauschen (z.B. durch lange Belichtungszeiten) kann so beseitigt werden.Wenn du auf Median klickst, so öffnet sich ein Menü, wo du (mit dem Schieberegler oder durch direktes Eintippen des Zahlenwertes) den Radius und den Prozentualen Wert der Effektstärke einstellen kannst. Durch die Vorschau kannst du sehen, welchen Effekt Median auf das Bild hat.
Streuen
Bei diesem Effekt werden die Pixel wie mit einer Sprühdose verteil, die Konturen verschwimmen dabei, die Farbkonstellation und die Bildkomposition bleiben jedoch erhalten.Mittels des Schiebereglers wird dabei die Intensität des Effekts gesteuert.
Schub
Stelle dir vor, man würde bei einem elastischen Bild an den Ecken ziehen - das Ergebnis würde wieder wie ein Effekt aussehen. An welchen Ecken wie stark "gezogen werden" soll, kannst du über die Schieberegler Winkel X bzw. Y einfach bestimmen.Da das Bild dabei nicht mehr die volle Ausdehnung erreicht, kann die Füllfarbe für den Hintergrund entsprechend definiert werden.
Welle
Welle verformt das Bild, wie der Name schon sagt, wellenförmig. Wie stark die Wellenform sein soll und wie lang die jeweilige Welle, kannst du mit Wellenamplitude und Wellenlänge über die Schieberegler anpassen. Da das Bild dabei nicht mehr die volle Ausdehnung erreicht, kann die Füllfarbe für den Hintergrund entsprechend definiert werden.Wirbel
Dieser Effekt verursacht einen Wirbel, der vom Mittelpunkt ausgehend das Bild optisch in sich einsaugt und es verwirbelt. Wie stark dies erfolgen soll, kannst du mittels Schieberegler Winkel bestimmen.Implodieren / Explodieren
Dieser Effekt setzt optisch um, was der Name schon beinhaltet. Es lässt das Bild (je nach Stellung des Schiebereglers) optisch nach innen gesogen oder nach vorne gewölbt erscheinen. Besonders bei Gesichtern im Mittelpunkt des Bildes lassen sich so lustige Effekte erzielen!Export / Internet
E-Mailversand / Bildauswahl
E-Mail erleichtert den direkten Versand von Bildern über dein Email-Programm.
Gebe in dem Menü die Empfängeradresse und den Betreff ein. Da der Versand mittels Email häufig an konkrete Maxmialgrößen (wie z.B. 10 MB) gebunden sind, befinden Sich unterhalb Optionen, die die Bildgröße verringern können. So können Bilder ins das komprimierende JPG-Format konvertiert werden, du kannst auch eine maximale Größe in Pixeln eingeben. Mit einem Klick auf Weiter wird nun dein Email-Client (MS Outlook, Thunderbird, etc.) geöffnet und du kannst mit der Erstellung der Mail fortfahren, die Bilder sind bereits als Attachment angehängt, Empfänger und Betreff hast du ja ebenfalls bereits eingetragen.
Unter Bildzusatzinformationen versteht man sogenannte Meta-Daten (u.a. EXIF), die viele Kameras dem eigentlichen Bild als Informationen beifügen. Diese Informationen bleiben standardmäßig erhalten, falls du dies nicht wünscht, entferne den Haken vor Bildzusatzinformationen behalten.
Ashampoo Web Upload
Ashampoo bietet dir auch selbst die Möglichkeit, Bilder ins Netz zu stellen und sie mit anderen zu teilen.
Bitte beachte, dass diese Funktion erst nach Eingabe des Vollversions-Schlüssels verfügbar ist.
Und so einfach geht es: Wenn du ein oder mehrere Bilder markiert hast, klicke auf Ashampoo Web Upload. Es erscheint dann ein Haftungsausschluss, den du durch Setzen eines Häkchens vor Dialog nicht erneut anzeigen deaktivieren kannst.
Es werden nun deine Bilder hochgeladen, was je nach Anzahl, Größe der Bilder und der Internetverbindung lange dauern kann. Ein Fortschrittsbalken zeigt an, wie weit der Vorgang ist.
Du siehst dann die Bilder plus die dazugehörigen Links. Die Links können normal markiert und kopiert werden, ein Rechtsklick auf den Link kopiert ihn automatisch in die Zwischenablage. Fertig!
Hintergrundbild
Hintergrundbild bezeichnet eine ebenso klassische, wie beliebte Funktion: Das ausgewählte Bild wird auf deinem Desktop als Hintergrundbild genutzt. Du findest Hintergrund unter Exportieren. Mit einem Klick darauf öffnet sich ein Popup-Menü mit den unterschiedlichen Möglichkeiten, das Hintergrundbild neu zu setzen.
Die Optionen sind dabei vor allem wichtig, wenn das Bild eine kleinere Auflösung als dein Desktop hat. Probiere am besten aus, in welchem Format das Bild auf deinem Desktop am besten aussieht und übernehme diesen dann mit OK. Anhand des Vorschaubildes und der darunter stehenden Erklärungen kannst du problemlos entscheiden, welche Darstellungsform sich für das Bild am besten eignet. Mit einem Klick auf Hintergrundbild setzen schließt du den Vorgang ab.
Durch das Print-Menü hast du die Möglichkeit, Bilder genau nach Wunsch auf Papier zu bannen. Viele Optionen sind erst sinnvoll, wenn du gleich mehrere Bilder ausgewählt hast.
Allgemein
Bilder pro Seite: Hier kannst du angeben, wie viele Bilder auf eine Seite gedruckt werden sollen. Es stehen dabei 1/2/4/8 und 16 Bilder zur Verfügung.Raster darstellen: Hier kannst du auswählen, ob zwischen den gedruckten Bildern einer Seite ein Trennstrich (s. Bild unten) zwischen den Bildern erscheinen soll. Dieser kann z.B. auch als Schnittmarke dienen.
Seitenränder
Hier kannst du einstellen, wie groß der Abstand zwischen Bildrand und Seiten sein soll (oben, unten, links und rechts). Die Grundeinstellung beträgt dabei 2 Zentimeter. Möchtest du dies ändern, ziehe den entsprechenden Schieberegler nach links oder rechts oder geben die Werte im Feld (s. roter Pfeil) dahinter direkt ein.Mit den Rückgängig-Buttons (s. orange Box) wird wird jede Option auf ihre Grundeinstellung zurück gesetzt.
Bildeinstellungen
Abstand: Wenn mehrere Bilder auf einer Seite gedruckt werden sollen, kannst du hier festlegen, wie groß der Abstand in Zentimetern zwischen ihnen betragen soll.Bildgröße festlegen: Manchmal braucht man ein gedrucktes Bild passgenau, so z.B. wenn einen Rahmen zieren soll oder ein Album geklebt wird. Mit dieser Option kannst du genau festlegen, wie groß das Bild gedruckt werden soll. Dabei kannst du die maximale Höhe oder Breite definieren, die jewels andere Größe wird automatisch so berechnet, dass das Seitenverhältnis gleich bleibt und das Bild nicht verzerrt wird.
Einstellungen
Bilder entsprechend der exif-Daten automatisch drehen und spiegeln
Moderne Kameras speichern in den sogenannten exif-Daten ab, wenn die Kamera z.B. auf den Kopf gestellt wurde und so verkehrt herum aufgenommen wurde. Ashampoo Photo Optimizer erkennt dies automatisch und stellt das Foto wieder richtig herum dar.
Beim Speichern Dateidatum nicht verändern
Viele Programme, mit denen sich Photosammlungen sichten oder verwalten lassen, arbeiten mit dem Dateidatum, um eine gewisse Ordnung zu schaffen. Da es nicht sinnvoll wäre, alle bearbeiteten Photos dort als neu erscheinen zu lassen, wird normalerweise das Dateidatum nicht verändert, wenn du es mit dem Ashampoo Photo Optimizer bearbeitest.
Beim Speichern die Metadaten des Bildes beibehalten
Metadaten enthalten Informationen wie Aufnahmeort, Kameramodell etc. Ist diese Option aktiviert, bleiben diese Daten beim Speichern.
Mausrad-Zoom umkehren
Normalerweise vergrößert der Zoom das Bild, wenn du das Mausrad von Hinten nach Vorne drehst und verkleinert es, wenn du es in die andere Richtung drehst. Wenn du einen entgegengesetzten Effekt wünscht, setze per Mausklick ein Häkchen vor die Option.
Aufsteigende Sortierung
Bietet eine Sortierung nach der alphanumerischen Methode. Bei ihr erfolgt z.B. 11 vor 2 und Zahlen immer vor Buchstaben.
Unterordner hinzufügen
Fügt beim Hinzufügen eines Ordner die Bilder sämtlicher Unterordner ebenfalls der Auswahl hinzu.
Feedbackdialog nach Einzeloptimierung / Mehrfachoptimierung anzeigen
Falls aktiviert, erhältst du nach der Bildoptimierung ein Feedback zu dem benötigten Aufwand.
JPEG-Qualität
Hier kannst du festlegen, in welcher Qualität Bilder gespeichert werden sollen. Wenn du keine akuten Probleme mit deinem Festplattenplatz hast (höhere Qualität verbraucht halt mehr Platz), wähle bitte eine gute Qualität oder lasse die Standardeinstellungen unangetastet.
Sicherungsdatenbank
Bei jeder Optimierung erzeugt das Programm eine Sicherungsdatei (Backup) des unveränderten Originalbildes.
Im Gegensatz zu der Vorgängerversion legt das Programm die Sicherungsdateien dort ab, wo du es wünscht.
In den Grundeinstellungen befinden sich diese Dateien auf der Systempartition, überlicherweise "C:".
Bei Windows XP befinden sich die Dateien unter:
C:\Dokumente und Einstellungen\BENUTZERNAME\LokaleEinstellungen\Anwendungsdaten\photoOptimizeHistoryDataBase,
bei Windows Vista/7/8 unter:
C:\Users\BENUTZERNAME\AppData\Local\photoOptimizeHistoryDataBase.
BENUTZERNAME steht dabei als Platzhalter für den Benutzernamen, mit dem du dich an dein Windowssystem angemeldet hast.
Du kannst natürlich die Sicherungsdatenbank auch woanders speichern lassen, klicke dafür auf die Schaltfläche hinter dem Dateipfad (s. oranges Kästchen), alle bisherigen Sicherungen werden dabei übernommen. Wenn du diesen "Umzug" rückgängig machen willst, klicke auf den gebogenen Pfeil (s. grünes Kästchen)